
Kathy Bates und Lymphödem
In diesem Video spricht die Schauspielerin und Krebsüberlebende Kathy Bates über Lymphödeme, eine häufige Nebenwirkung der Krebsbehandlung.
Patienten-Anbieter-Kommunikation: Verbesserung der psychischen Gesundheit von Krebsüberlebenden
Diese Videoserie konzentriert sich auf psychische Gesundheitsprobleme, die Patienten während und nach der Krebsbehandlung haben, und darauf, wie ihre Gesundheitsdienstleister ihnen helfen können.

Psychosoziales Distress Screening
Erfahren Sie von Dr. Natasha Buchanan Lunsford, einer klinischen Gesundheitspsychologin in der CDC-Abteilung für Krebsprävention und -kontrolle, mehr über Tools, mit denen Gesundheitsdienstleister ein Notfall-Screening mit Krebsüberlebenden durchführen können.

Pflegekoordination Für einen Patienten ist ein koordiniertes und informiertes Pflegeteam der Schlüssel zu seiner Behandlung und Nachsorge nach der Behandlung. Die Onkologin Dr. Tonya Echols Cole spricht mit der Überlebenden von Kinderkrebs, Amelia Ballard, über die Bedeutung der koordinierten Nachsorge ihres medizinischen Teams.

Anpassung an eine „neue Normalität“nach der Krebsbehandlung Die Krebsüberlebende Mari Brick spricht mit der Onkologin Dr. Tonya Echols darüber, wie es für sie war, sich an das Leben nach der Krebsbehandlung anzupassen.

Neurokognitive Herausforderungen nach der Behandlung „Chemo-Gehirn“ist ein Ausdruck, der häufig für kognitive Beeinträchtigungen wie Lern-, Sprach-, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme während und nach der Krebsbehandlung verwendet wird. Amelia Ballard, eine Krebsüberlebende, diskutiert mit Dr. Lynne Padgett, einer klinischen Gesundheitspsychologin, wie sie von einigen dieser Nebenwirkungen der Krebsbehandlung betroffen war.

Stigmatisierung und kulturell angemessene Gespräche Für einige Krebsüberlebende ist es schwieriger, über psychische Gesundheitsprobleme zu sprechen, als über körperliche Gesundheitsprobleme. Die klinische Gesundheitspsychologin Dr. Lynne Padgett und der Krebsüberlebende Reverend Dr. James Brewer-Calvert diskutieren, wie kulturelle Überzeugungen, Sorgen um Stigmatisierung und negative Einstellungen zur psychischen Gesundheit eine Rolle dabei spielen können, wie schwierig diese Diskussionen sein können.